Am Sonntag mussten sich die Wölfe Freiburg in Niederbayern beim EV Landshut mit 2:5 geschlagen geben. Der Freiburger Eishockey-Zweitligist holte zwischenzeitlich sogar eine 0:2-Führung auf.
Und so gingen die Freiburger nach den Ausgleichstreffern durch Linsenmaier und Schwamberger mit einem 2:2 ins Schlussdrittel. „Keine Geschenke“ sollten seine Jungs an die Landshuter verteilen, sagte EHC-Coach Nemirovsky in der Pressekonferenz nach dem Match. Doch genau das passierte den Wölfen: Bereits nach 26 Sekunden unterlief dem EHC in der eigenen Verteidigungszone ein Turnover, den der Ex-Freiburger Tor Immo ausnutzte und auf 3:2 erhöhte. Nur gut drei Minuten später gelang es EVL-Youngster Tobias Schwarz wieder die Scheibe im Freiburger Drittel zu erobern und den vorentscheidenden zwei-Tore-Vorsprung zu realisieren. Das 5:2 markierte Kneisler in der Schlussminute.
Am kommenden Freitag gastiert der EHC in Dresden und empfängt am Sonntag Rosenheim in Freiburg. Erstes Bully in der Echte Helden Arena ist um 18.30 Uhr.