Weihnachten ist bei uns das Fest der Feste. Nach der biblischen Weihnachtsgeschichte kam Jesus in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember im Jahre null in einem Stall in Bethlehem zur Welt. Gott wurde Mensch. Er kam zu uns als kleines Kind. Der Advent ist geprägt von Vorfreude und der Vorbereitung auf dieses Fest – ein Ereignis, um innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen.
In der Regel eher wenig Zeit zur Besinnlichkeit lässt uns indes der Endspurt zum großen Fest. Allen Vorsätzen zum Trotz artet dieser meist in Hektik aus. Ob wir dann tatsächlich mit der stillsten und heiligsten Zeit des Jahres belohnt werden, sei in Anbetracht der zu erwarteten Flut an Netflix-Filmen und multimedialen Geschenken einmal dahingestellt.
Versuchen Sie trotzdem, bewusst die freien Tage und das Zusammensein im Kreise derer, die Sie mögen, zu genießen. Ob ganz besinnlich-festlich mit Gottesdienst, Kerzenschein und Weihnachtsmusik oder mit Gesellschaftsspielen oder im gemeinsamen an Urlaubserinnerungen und Unternehmungen schwelgen – Hauptsache, alle haben Spaß und kommen ins Gespräch. Nehmen Sie sich aber auch Zeit, mit alleinstehenden Angehörigen, Freunden und Nachbarn zu sprechen, damit Weihnachten für niemanden ein einsames Fest wird.
Da dies die letzte Ausgabe vor dem Fest ist, wünschen wir vom Freiburger Wochenbericht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Geschäftspartner und allen Austrägern frohe, schöne Weihnachten. Wegen der Feiertage erscheinen wir erst wieder am Donnerstag, 2. Januar. Daher wünschen wir auch bereits an dieser Stelle für das neue Jahr Optimismus, Gesundheit und Zufriedenheit!