Greta Stegemann hat ihren Vertrag beim SC verlängert. Die 24-Jährige spielt bereits seit 2016 für den SC Freiburg in der ersten Liga.
Mit ihrer Mannschaft steht sie aktuell auf Rang sieben der Fußball-Bundesliga – und dort möchte sie noch ein ganzes Stückchen länger für die Freiburgerinnen auf Punktejagd gehen: Greta Stegemann, Abwehrspielerin des SC Freiburg, hat ihren Vertrag bei den Breisgauerinnen verlängert.
Die gebürtige Böblingerin durchlief die Freiburger U17- und U20-Juniorinnen, ehe sie 2018 ihr Bundesliga-Debüt feierte. Seitdem kommt die Abwehrspielerin auf 95 Partien im deutschen Oberhaus und erreichte mit dem SC zwei Mal das DFB-Pokal-Finale.
„Greta ist nun schon seit über acht Jahren bei uns und hat sich in den vergangenen Monaten über viel Leidenschaft und Einsatz in der Startformation festgespielt“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin der SC-Frauen und -Mädchen. „Wir freuen uns sehr, dass Greta auch in Zukunft das SC-Trikot tragen wird. Sie ist nicht nur eine flexibel einsetzbare Abwehrspielerin, sondern kennt sowohl den Sport-Club als auch die Bundesliga bestens. Mit ihrer Erfahrung stellt sie einen wichtigen Teil in unserem Team dar.“
In der laufenden Saison kommt die 24-Jährige auf 14 Einsätze, erzielte jeweils ein Tor in der Liga und im Pokalwettbewerb. „Nach über acht Jahren beim Sport-Club fühle ich mich immer noch sehr wohl im Verein und im gesamten Umfeld“, sagte Stegemann. „Ich glaube, dass Freiburg auch weiterhin der richtige Ort für mich und meine Entwicklung ist.“
Nachholspiel in Jena, Samstags-Spiel in Potsdam
Aufgrund der Länderspielpause haben die SC-Frauen an diesem Wochenende spielfrei. Danach kommen auf das Team von SC-Trainerin Theresa Merk gleich zwei Auswärtsspiele zu: Am kommenden Mittwoch, 18.30 Uhr folgt das Nachholspiel bei Carl Zeiss Jena. Der ursprüngliche Spieltermin war Anfang Februar wegen des Ausfalls der Rasenheizung in der Jenaer Arena abgesagt worden. Drei Tage danach sind die SC-Frauen am Samstag, 12 Uhr beim Tabellenletzten Turbine Potsdam zu Gast.