Erste Dates sind ohnehin schon eine nervenaufreibende Herausforderung. Doch mit immer bedrohlicher werdenden Handy-Nachrichten eines Unbekannten eskaliert Violets Abend zum Albtraum. Ihr bleibt nur eine Wahl: Sie muss den grausamen Anweisungen folgen – oder sie verliert alles, was sie liebt.
Violet (Meghann Fahy, „The White Lotus“), eine verwitwete Mutter, geht zum ersten Mal seit Jahren wieder auf ein Date. Als sie im schicken Restaurant eintrifft, ist sie erleichtert, dass ihre Verabredung Henry (Brandon Sklenar, „Nur noch ein einziges Mal“) charmanter und attraktiver ist als erwartet. Doch schlägt die anfängliche Harmonie abrupt um, als Violet von einer Reihe anonymer Nachrichten auf ihrem Handy erst irritiert und schließlich terrorisiert und in panische Angst versetzt wird. Violet wird unmissverständlich instruiert, jeden Befehl präzise zu befolgen und absolutes Stillschweigen zu bewahren – sonst droht die vermummte Gestalt, die sie nur aus den Aufnahmen ihrer Überwachungskamera kennt, ihren kleinen Sohn und ihre babysittende Schwester zu töten. Es gibt keinen Ausweg für Violet: Gehorcht sie nicht, sterben alle, die sie liebt.
Regisseur Christopher Landon kehrt in das Thriller-Genre zurück und entfaltet die spielerische, nervenaufreibende Intensität, die er in den „Happy Deathday“-Filmen meisterhaft perfektioniert hat. Jeder aus dem Umfeld von Violet ist ein Verdächtiger … oder ein Opfer.
Produziert wurde der Film von der Horrorschmiede „Blumhouse“. Mit einer Handschrift, die sowohl Spannung als auch schwarzen Humor garantiert, liefern die Autoren Jillian Jacobs und Chris Roach („Wahrheit oder Pflicht“) ein Drehbuch, das den Puls in die Höhe treibt.