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Episches Animationsabenteuer: Rückkehr in die „Herr der Ringe“-Welt

Helms Tochter Héra muss den Widerstand gegen einen tödlichen Feind anführen. Foto: Warner Bros.Helms Tochter Héra muss den Widerstand gegen einen tödlichen Feind anführen. Foto: Warner Bros.

„Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim“ führt das Publikum zurück in die epische „Der Herr der Ringe“-Welt, basierend auf den berühmten Büchern von J.R.R. Tolkien.

Der Animationsfilm unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers Kenji Kamiyama („Blade Runner: Black Lotus“) spielt 183 Jahre vor den Ereignissen der Filmtrilogie. Der Film erzählt vom Schicksal des Hauses von Helm Hammerhand, dem legendären König von Rohan. Wulf, ein ebenso gerissener wie skrupelloser Fürst der Dunländer, sinnt auf Rache für den Tod seines Vaters. Als er Helm und seine Gefolgsleute unerwartet angreift, sind diese gezwungen, sich in der alten Festung Hornburg, die später unter dem Namen Helms Klamm Bekanntheit erlangen wird, zu einem wagemutigen letzten Gefecht zu stellen. In einer zunehmend verzweifelten Lage muss Helms Tochter Héra den Willen aufbringen, den Widerstand gegen einen tödlichen Feind anzuführen – einen Feind, der nicht weniger will als ihre völlige Vernichtung.

Produziert wurde der Film von Oscar-Preisträgerin Philippa Boyens, die schon dem Team der Drehbuchautoren angehörte, die sich für die „Der Herr der Ringe“- und „Der Hobbit“-Trilogien verantwortlich zeichneten.