bz.medien-logo

Frisch verliebt in einen Jüngeren: Bridget Jones ist wieder da

Bridget (Renée Zellweger) und Roxster (Leo Woodall) kommen sich näher. Foto: Universal PicturesBridget (Renée Zellweger) und Roxster (Leo Woodall) kommen sich näher. Foto: Universal Pictures

In „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ schlüpft die zweifache Oscar-Preisträgerin Renée Zellweger (Judy) einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone geschaffen hat – eine Frau, deren unnachahmliche Einstellung zum Leben und zur Liebe ein ganzes Filmgenre revolutioniert hat.

Bridget Jones eroberte zum ersten Mal als Hauptfigur von Helen Fieldings Bestseller-Roman „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ die Herzen des Publikums. Aus dem weltweiten Verkaufsschlager wurde wenig später der ebenso erfolgreiche gleichnamige Kinofilm. Die Titelheldin, die alleinstehende, berufstätige Bridget Jones aus London, begeisterte nicht nur mit ihren romantischen Abenteuern, sondern ebenso mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Fettnäpfchen. Doch Bridgets Talent, trotz aller Widrigkeiten am Ende zu triumphieren, führte schließlich dazu, dass sie den Staranwalt Mark Darcy heiratete und Mutter eines Sohnes wurde. Endlich glücklich!

In „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ ist Bridget ist wieder allein: Seit Mark vor vier Jahren verstarb, kümmert sie sich als alleinerziehende Mutter um den 10 -jährigen Billy und die 6-jährige Mabel. Die beiden Kinder zieht sie mit tatkräftiger Unterstützung ihrer treuen Freunde auf – darunter sogar ihr ehemaliger Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant, „Tatsächlich…Liebe“) Judy geht wieder arbeiten und probiert sogar Dating-Apps aus.

Schon bald wird sie von einem charmanten jüngeren Mann (Leo Woodall, „White Lotus“) umworben. Beim Versuch, Arbeit, Haushalt und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der perfekten Mütter in der Schule behaupten, sich um Billy kümmern, der mit dem Fehlen seines Vaters zu kämpfen hat, und eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes (Chiwetel Ejiofor, „12 Years a Slave“) überstehen.