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In „Ezra – Eine Familiengeschichte“ riskiert ein Vater alles für seinen Sohn

Max (Bobby Cannavale) muss wieder bei seinem Vater (Robert De Niro) einziehen.Max (Bobby Cannavale) muss wieder bei seinem Vater (Robert De Niro) einziehen. Foto: Building Images Photography

Stand-up-Comedian Max (Bobby Cannavale) hat gerade nicht viel zu lachen. Die Karriere steckt in der Krise, seine Frau Jenna (Rose Byrne) hat ihn verlassen und Sohn Ezra (William Fitzgerald), der Merkmale des Asperger-Syndroms trägt, mitgenommen. Jetzt lebt der Mitvierziger wieder bei seinem exzentrischen Vater Stan (Robert De Niro).

Als Ezra von der Schule fliegt und Jenna der Meinung ist, dass ihr Sohn in einer Förderschule besser aufgehoben wäre, sieht Max nur einen Ausweg: Er entführt Ezra auf einen Roadtrip quer durch die USA, bei dem sich die beiden ganz neu kennenlernen. Wunderbar warmherzig und weise erzählt der Film von der bedingungslosen Liebe eines Vaters zu seinem Sohn und von den Herausforderungen, anders zu sein.