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Kinotipp: „Mufasa: Der König der Löwen“ erzählt die Geschichte von Simbas Vater

Simbas Vater musste sich als verwaistes Löwenjunges durchkämpfen, bis er den Thronfolger der Löwen kennenlernt und sich mit ihm auf eine lange Reise begibt.Simbas Vater musste sich als verwaistes Löwenjunges durchkämpfen, bis er den Thronfolger der Löwen kennenlernt und sich mit ihm auf eine lange Reise begibt. Foto: Disney Enterprises

Die Geschichte von Disneys zeitlosem Klassiker „Der König der Löwen“ wird mit dem Prequel fortgesetzt. Der Film von Oscar-Gewinner Barry Jenkins erzählt den unvorhergesehenen Aufstieg Mufasas zum geliebten König des Geweihten Lands.

Simbas und Nalas kleine Löwentochter Kiara erfährt Mufasas Geschichte von Rafiki, dem Erzähler von „Mufasa: Der König der Löwen“ An Rafikis Seite sind natürlich Timon und Pumbaa, mit ihrer unverwechselbaren Art. Die Geschichte wird in Rückblicken erzählt und beginnt bei Mufasa als verwaistem Löwenjungen, der verloren und alleine ist, bis er Taka, den Thronfolger der Löwen, kennenlernt. Diese zufällige Begegnung ist der Start einer langen Reise, auf die sich eine außergewöhnliche Gruppe von Außenseitern begeben wird, die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sind. Ihre Verbundenheit wird dabei auf die Probe gestellt, als die Freunde einem bedrohlichen und tödlichen Feind entkommen müssen.

Der Film entstand unter der Regie von Barry Jenkins („Moonlight“), durch eine Mischung aus Live-Action-Filmtechniken und fotorealistischen computergenerierten Bildern. Die Lieder stammen aus der Feder des Songwriters Lin-Manuel Miranda. In der deutschen Version hört man Wincent Weiss als erwachsenen Taka, Bryan Abubakari als den jungen Taka. Außerdem darf man sich auf einen Cameo-Auftritt von Content-Creator Paul Fischer als Affen freuen.