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Neu im Kino: „A Quiet Place: Tag Eins“ – Das Prequel des Horror-Hits zeigt, wie die Alien-Invasion alles verändert

In New York bricht das Chaos ausIn New York bricht Chaos aus, als flammende Meteoriten die Stadt treffen. Auch Sam (Lupita Nyong’o, gelbe Jacke) versucht sich und ihre Katze in Sicherheit zu bringen – nicht ahnend, welche Folgen dieser Tag für die gesamte Menschheit haben wird. Foto: Paramount Pictures

In den „A Quiet Place“-Filmen machen Monster in einer postapokalyptischen Welt Jagd auf Menschen. Sie orientieren sich ausschließlich über ihr Gehör: wer laute Geräusche macht, stirbt. Das spannungsgeladene Prequel des Horror-Hits erzählt, wie die Alien-Invasion begann und wie es auf der Erde totenstill wurde.

Als über New York plötzlich flammende Meteoriten vom Himmel fallen, bricht das blanke Chaos aus. Die Menschen in der Stadt geraten in Panik – und diese wird noch größer, als gefährliche Monster auftauchen, die sie brutal angreifen und töten. Der erste Tag der Apokalypse hat begonnen, die die Welt für immer verändern wird. Mittendrin steckt eine junge Frau namens Sam (Lupita Nyong’o), die alles tun muss, um zu überleben, während die Stadt um sie herum in Chaos und Zerstörung versinkt. Bei Eric (Joseph Quinn) findet sie zunächst Unterschlupf und muss sich schon bald in der neuen Welt zurecht finden, in der eine Totenstille herrscht und jedes Geräusch tödlich sein kann. Im Sequel der Horror-Erfolge „A Quiet Place 1 und 2“ stehen statt der Familie Abbott neue Charaktere im Mittelpunkt, die versuchen, den Monstern zu entkommen.

Neben Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong’o („Black Panther: Wakanda Forever“) sind Joseph Quinn („Stranger Things“), Alex Wolff („Oppenheimer“) und Djimon Hounsou („A Quiet Place 2“) in den Hauptrollen zu sehen.

John Krasinski („Jack Ryan“) landete mit „A Quiet Place“ einen Überraschungshit – der Film spielte stolze 340 Millionen Dollar ein und bekam sehr gute Bewertungen (Score von 96 Prozent bei Rotten Tomatoes), auch der zweite Teil konnte an den Erfolg anknüpfen. Regie führte dieses Mal Michael Sarnoski („Pig“), der zusammen mit John Krasinski auch das Drehbuch schrieb. (fwb)