Der SC Freiburg hat durch den 3:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach seine Bilanz in der Bundesliga-Historie aufgehübscht: In der Ewigen Tabelle ist der SC nun unter den Top 18. Und Freiburg bester Torschütze hat seinen eigenen Trainer eingeholt.
In der Ewigen Tabelle stehen die Freiburger mit nun 1.024 erzielten Punkten in den Top 18 der Bundesliga – punktgleich mit Fortuna Düsseldorf, den der SC aufgrund des besseren Torverhältnisses überholte.
Doan holt Schuster ein
Eine Verschiebung gab es auch in der vereinsinternen Torjägerliste: Dort ist der Japaner Ritsu Doan inzwischen mit seinem Chef gleichgezogen. Wie SC-Trainer Julian Schuster (242 Spiele für Freiburg) steht Doan (100 Spiele) dank seines 2:0-Tores gegen Gladbach inzwischen bei 21 Toren für den SC.
„Die Trainer und Teamkollegen lernen mich von Saison zu Saison besser kennen“, sagt Freiburgs bislang torgefährlichster Spieler (5 Tore) über seinen Lauf. „Sie geben mir mehr Bälle und somit mehr Möglichkeiten, zu treffen“, so Doan. Am Sonntag (17.30 Uhr / DAZN) spielt der SC bei der TSG Hoffenheim.